Tabellarischer Lebenslauf von Reimar v. Alvensleben
Persönliche Daten
- Geboren am 14.7.1940 in Schlochau/Pommer n
- 6.5.1966 Heirat mit Inge Freiin v. Maltzahn (*10.8.1941 +19.4.2006)
- drei Kinder: Gunild (*1967), Albrecht (*1968), Agnes (*1969)
- sechs Enkel
Ausbildung und berufliche Tätigkeit
- 1960: Abitur Felix-Klein-Gymnasium in Göttingen
- 1960-62: Landwirtschaftliche Lehre in Göddenstedt bei Uelzen und Klostergut Marienstein bei Göttingen. Abschluß: Landwirtschaftlicher Gehilfe
- 1961-64: Studium der Landwirtschaft in Göttingen und Bonn mit Abschluß „Diplom-Landwirt“
- 1964-1967: Doktorand und Assistent am Institut für landwirtschaftliche Betriebslehre (Prof. Dr. G. Steffen) an der Universität Bonn
- 1967:Promotion zum Dr. agr.
- 1967-72: Assistent am Lehrstuhl für landwirtschaftliche Marktlehre (Prof. Dr. O. Strecker) der Universität Bonn
- 1969-70. Forschungsstipendium der DFG am Department of Regional Science der University of Pennsylvania in Philadelphia (USA)
- 1971: Habilitation an der landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn für das Fach „Landwirtschaftliche Marktlehre und Agrarpolitik“
- 1972/73: Professor für „Verarbeitung und Absatz“ am Institut für Agrarökonomie der Universität Göttingen
- 1973-77: Professor für „Betriebswirtschaft der Ernährungswirtschaft“ an der landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn
- 1977-89 Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Marktlehre und Agrarpolitik am Institut für Gartenbauökonomie der Universität Hannover
- 1982-83: Dekan der Gartenbauwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hannover
- 1982-1989: Vorsitzender der „Commission for Horticultural Economics and Management“ der „International Society for Horticultural Science“
- 1986-2001: Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim BML bzw. BMVEL
- 1987-1989: Vorsitzender des Fakultätentages für Agrarwissenschaften und Ökotrophologie
- 1988-96: Fachgutachter der DFG
- 1989-2003: Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Agrarmarketing am Institut für Agrarökonomie der Universität Kiel
- 1993-2002: Mitglied des Vorstandes der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie e.V. Bonn
- 1993-2002: Mitglied des Kuratoriums der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft in Braunschweig-Völkenrode (2001-2003 dessen Vorsitzender).
- Seit 1991: Wiedereinrichtung des elterlichen land- und forstwirtschaftlichen Betriebes in Falkenberg bei Fürstenwalde (Brandenburg) zusammen mit Sohn Albrecht
Ruhestand
- Seit 1.10.2003 Ruhestand und Bewirtschaftung des zurückgekauften Forstbetriebes
- Vorsitzender einer Forstbetriebsgemeinschaft
- Stellv. Vorsitzender des Waldbesitzerverbandes Brandenburg (bis 5.4.2008)
- Schriftführer des Alvenslebenschen Familienverbandes
- 1.7.2008-30.6.2009: Präsdent des Rotaryclubs Fürstenwalde.
- 1.1.2011 Übergabe der Forstflächen an den Sohn Albrecht v. Alvensleben