Das Dorf und Gut Dorow

Dorow (polnisch: Dorowo) gehörte bis 1945 zum Kreis Regenwalde in Hinterpommern. Es liegt sieben km südöstlich von Regenwalde und ist jetzt ein Dorf im Schulzenamt Lubień Dolny (Niederhagen) der Gemeinde Resko (Regenwalde) im Powiat Łobeski (Kreis Labes) in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Näheres ergibt sich aus dem nachstehenden Kartenausschnitt.

 

Frühe Geschichte

Das Dorf ist vermutlich eine slawische Siedlung: Im Gegensatz zu üblicherweise umfassend eingefriedeten Wohnplätzen gab es auch einzelne Gehöfte, die nur wenig Sicherheit boten. Man nannte sie schlicht „dvora“, was Hof bedeutet. Aus so einer Gründung könnte der Name „Dorow“ hervorgegangen sein (Settgast, S. 34). Nach anderer Auffassung ist Dorow ein slawischer Ortsname, der sich aus dem Personennamen Dor mit der besitzanzeigenden Endung „ow“ entwickelt hat. Dor ist die Kurzform von Dora oder Theodor. Einen weiteren gleichnamigen Ort gibt es nur noch im Kreis Grimmen in Vorpommern (Trautmann, S. 75).

Der Ort Dorow erscheint erstmals in den Urkunden, als der Lehnsbesitz der Vidante in Regenwalde und in den Dörfern Gardin, Dorow, Labuhn und Dobritz 1447 nach dem Tod des Pribislav Vidante, des letzten seines Geschlechtes, an dessen Schwiegersohn Claus Borcke überging (Sello II, S. 137–138). Bis dahin hatten die Vidante und die Borcke die Stadt Regenwalde gemeinsam besessen. 1282 erscheinen die Borcke erstmals als Besitzer der Burg und des umliegenden Landes (Sello I, S. 122). Bereits am 23. Februar 1288 haben die Vidante ebenfalls einen Anteil an Burg, Stadt und Land (Sello I, S. 138, siehe auch Sauer, S. 206). Sehr wahrscheinlich gehörte auch Dorow schon dazu.

In dieser Zeit dürfte eine verstärkte deutsche Siedlungstätigkeit im Raum Regenwalde eingesetzt haben, denn die Borcke überweisen dem Dietrich Horn die Stadt Regenwalde zur Einrichtung nach dem Greifswalder Recht, nebst 20 Hufen zum eigenen Gebrauch, und verleihen der Stadt die umliegende Feldmark, wo dann weitere Siedlungen entstanden sind (Sello I, S. 122). Ähnlich dürften auch die Vidante in ihrem Gebiet verfahren haben. Vermutlich gehörte aber Dorow nicht zu den neuen Siedlungen dieser Zeit, sondern bestand schon vorher als slawische Siedlung. Wann sie gegründet wurde, wird wohl nicht mehr festzustellen sein.

Brüggemann (1784, S. 335) beschreibt Dorow wie folgt: „½ Meile von Regenwalde südostwärts, hat 1 Vorwerk, 11 Bauern, 1 Schulhaus, 19 Feuerstellen, eine zur Regenwaldeschen Synode gehörige Kirche, die ein Filial von Obernhagen ist, Eichenholzungen, welche in dem der Dorfschaft und der Kirche gehörigen so genannten Bauernholze und in dem der Herrschaft gehörigen Heege bestehen, und ist ein altes Borcksches Lehn, welches der Rittmeister Philipp Carl Ludwig von Borck besitzet.“ Nachstehend ein Ausschnitt der Karte von Dorow und Umgebung aus dem Jahr 1780 von Schmettau:

Gut Dorow

1826 verkauft Philipp Carl Ludwig von Borcke (1748–1826) das Gut Dorow (zusammen mit den Gütern Regenwalde, Flackenhagen, Labuhn, Höfchen, Grünhof, Lowin, Ornshagen und Patzig) an Ernst von Bülow-Cummerow (1775–1851) (General von Borckesche Genealogische Sammlung, S. 151–154). Weitere Besitzer waren von 1844 bis 1851 die Heydebrecks und im Jahre 1851 vorübergehend ein Gutsbesitzer Lange (Berghaus, S. 703), von dem es 1852 Adolf von Oertzen (1825–1857) aus Brunn bei Neubrandenburg erwarb (Jahrbuch der Provinz Pommern. Stettin 1857, S. 378). Er erbaute ein neues Gutshaus im Stil eines toskanischen Landhauses.

Gutshaus Dorow von Süden (Straßenseite), vor 1900
Gutshaus von Süden (Einfahrt) um 1935
Gutshaus Dorow vom Norden (Parkseite) um 1935, Zeichnung von Otto von der Linde

Nach Adolf von Oertzens frühzeitigen Tod verpachtete seine Witwe Anna, geb. Gräfin Reichenbach-Goschütz (1828–1904), das Gut an den Ökonomierat Hingst und zog zu ihren Eltern nach Weißstein im Kreis Waldenburg in Schlesien. 1892 nahm ihr Sohn Karl von Oertzen (1855–1907) den Betrieb aus der Pacht. Er war seit 1890 mit Elisabeth von Oertzen, geb. von Thadden (1860–1944) aus Trieglaff verheiratet, die als Schriftstellerin bekannt wurde und nach dem Tode ihres Mannes die Bewirtschaftung weiterführte – seit 1922 unterstützt von ihrem Schwiegersohn Otto von der Linde (1892–1984), der das Gut ab 1929 pachtete und bis zur Besetzung durch die Rote Armee bewirtschaftete.

Das Gut Dorow mit dem Vorwerk Eichhof hatte eine Fläche von 689 Hektar. Davon waren etwa die Hälfte Ackerland, die andere Hälfte Wiesen und Wald mit einem See. Der Viehbestand umfasste 1939 50 Pferde, 100 Stück Rindvieh, 400 Schafe und 230 Schweine (Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern, S. 195). Zum Gut gehörte auch eine Brennerei.

Kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee konnte Otto von der Linde mit seiner Familie und den Gutsangehörigen mit einem Treck fliehen und sich nach Schleswig-Holstein in Sicherheit bringen. Der Treck der übrigen Dorfbewohner wurde von der Roten Armee eingeholt und mußte nach Dorow zurückkehren, wo die meisten von ihnen an Typhus starben.

Das 1852 erbaute Gutshaus stand nach der Flucht der Bewohner zunächst leer und wurde in der Folgezeit nach und nach abgerissen (siehe Bilder im Anhang).

Durch den Gutspark führte eine noch erhaltene Lindenall ee (Bild links, vorne Irmgard (Jule) v. Alvensleben aus Falkenberg mit Sohn Joachim im Frühjahr 2005) zu einem Familienfriedhof, von dem Reste noch zu erkennen sind. Die meisten Grabsteine sind allerdings verschwunden (Bilder im Anhang).

Das nachstehende Bild vom zerbrochenen Hauptkreuz wurde im März 2012 aufgenommen (v.l.n.r. Iwona Wawrzyniak, Schulzin im Schulzenamt Lubień Dolny (Niederhagen), Lisaweta v. Zitzewitz, Stiftung Europäische Akademie Külz-Kulice, Irmgard v. Alvensleben, Falkenberg).

Zerbrochenes Hauptkreuz auf dem Familienfriedhof in Dorow, 2012
 
Dort liegen folgende Mitglieder der Familie von Oertzen begraben:
  • Adolf von Oertzen (1825–1857)
  • Karl von Oertzen (1855–1907) und Elisabeth, geb. von Thadden (1860–1944)
  • Victor von Oertzen(1854–1934), Generalleutnant
  • Günther von Oertzen (1891–1918, als Fliegerleutnant in Frankreich gefallen). Für ihn wurde im Gutspark außerdem ein Findling als Gedenkstein aufgestellt, auf dem sich eine Plakette mit seinem Reliefbild (Bild rechts) befand, das von dem Bildhauer Wilhelm von Winterfeld (1898–1997) geschaffen wurde. Dieser Findling liegt noch an seinem ursprünglichen Ort – allerdings ohne die Plakette.

Auf Adolf von Oertzen geht die am Gutshof vorbeiführende Kastanienallee zurück

Rundscheune und andere historische Gebäde

Auf dem Vorwerk Eichhof befand sich eine unter Denkmalsschutz stehende, aus der Zeit Friedrichs des Großen († 1786) stammende Rundscheune. Ihre Errichtung stand mit der Einführung des Rapsanbaus in Zusammenhang. Sie hatte die runde Form, weil man in ihr den Raps ausgeritten hat. Die Mauern waren einen Meter breit und bestanden aus Lehm-Fachwerk. Das Dach war mit Schilfrohr bedeckt. Die starken Eichenbalken im Inneren waren noch handbehauen. Die Scheune wurde im März 1945 von der Roten Armee in Brand geschossen und brannte nieder. Nachstehend ein Bild, gezeichnet von Otto von der Linde:

Rundscheune in Dorow, 1945 abgebrannt

Zwischen dem Gutshaus und dem Gutshof befand sich an einem Teich eine alte Schmiede mit angebautem Backhaus in Fachwerkbauweise. Hiervon sind nur die Grundmauern zu sehen. Es gibt jedoch noch ein altes Foto und das nachstehende 1934 von Emil Ernst Heinsdorff (1887–1948) gemalte Bild:

ehemalige Schmiede mit Backhaus, 1934

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg kam es auf dem Gutshof zu einem Großbrand, dem mehrere Wirtschaftsgebäude zum Opfer fielen. Erhalten blieb damals eine alte Fachwerkscheune, auf der sich ein Storchennest befand und die deshalb „Storchenscheune“ genannt wurde. Die Scheune steht nicht mehr. Erhalten blieb noch das nachstehende Bild:

Storchenscheune um 1935,
im Vordergrund rundes Göpelwerk mit großem Zahnrad, später Hammelstall

 

Ortsentwicklung und Bauernhöfe bis 1945

1871 hatte Dorow 323 Einwohner, davon entfielen auf die Landgemeinde 147 und auf den Gutsbezirk 176. Bis 1905 sank die Einwohnerzahl auf 282 (Landgemeinde 140, Gutsbezirk 141). 1925 ergab die Volkszählung eine Wohnbevölkerung von 306 Einwohnern. Sie lebten in 57 Haushaltungen (5,4 Einwohner je Haushalt, 1,8 Haushalte je Haus). Mit 299 Protestanten (97,7 %) war die große Mehrheit der Einwohner evangelischen Glaubens. Daneben gab es vier Katholiken (1,3 %). In der Folgezeit sank die Einwohnerzahl weiter auf 266 (1933) und 240 (1939). Die Bevölkerung lebte im Wesentlichen von der Landwirtschaft. Daneben gab es eine Schule (letzter Schulleiter: Otto Böttcher), einen Gasthof (letzter Besitzer Walter Giese) und einen Haltepunkt an der Kleinbahnstrecke Regenwalde–Meesow (Mieszewo)–Daber (Dobra). Dorow gehörte zum Amtsbezirk Elvershagen (Łagiewniki).

Plan von Dorow mit der Lage der Höfe vor 1945
 

1717 waren in Dorow 12 Bauernhöfe nachgewiesen (Koglin, S. 195), die im Wesentlichen bis 1945 bestanden. 1939 gab es neben dem Gut 14 landwirtschaftliche Betriebe, die zusammen 430 ha bewirtschafteten. Dazu gehörten die Betriebe von Wilhelm Böhnke (20 ha), Otto Buß (33 ha), Willi Lüdtke (32 ha), Franz Moesch (45 ha), Helmut Petzke (33 ha), Ernst Rusch (24 ha), Gustav Zahn (49 ha), Julius Zahn (36 ha), August Zuhse (45 ha). Über die Lage und Geschichte der Höfe liegt eine ausführliche Beschreibung vor (Hannemann, 1986).

Kirche

Die Kirche ist ein im Osten geschlossener Fachwerkbau, dem im Westen ein abgesetzter Turm mit einer Barockhaube vorgesetzt ist (Bau- und Kunstdenkmäler..., S. 307). Das Bild rechts zeigt die Kirche von Osten vor 1945.

Verlässliche Angaben über ihre Entstehung liegen nicht vor. Einen ersten urkundlichen Hinweis gibt es für 1738. In diesem Jahr wurde der Obernhagener Pastor Friedrich König auf seinen Wunsch in Dorower Kirche beigesetzt, die eine Tochterkirche von Obernhagen (Lubień Górny) war. Zum Kirchspiel gehörten weiterhin Niederhagen (Lubień Dolny) und Elvershagen (Łagiewniki) mit Liebenthal, Louisenhof und Ottoburg (Bezmoście).

Im Turm befanden sich zwei Glocken. Die kleinere, ohne eine Inschrift, mußte 1917 an den Staat abgeliefert werden. Die zweite Glocke mit einem Durchmesser von 72 cm war 1908 von der Glockengießerei Voß in Stettin gegossen worden. Sie enthielt in gotischen Minuskeln die Umschrift: o.rex.glorie.jesv.christi.veni.cvm.pace.his.tem-poribus.nobis ("O ruhmreicher König Jesus Christus komm zu uns mit Frieden in unserer Zeit").

Zum Kircheninventar gehörten ein Taufbecken, ein Kronleuchter, zwei Altarleuchter, alles aus Zinn aus dem 18. Jahrhundert sowie Abendmahlsgeräte, teils aus Silber, teils aus Zinn.

Taufregister wurden seit 1618, Trau- und Sterberegister seit 1680 geführt (Wehrmann, S. 229 und 249). Die Kirchenbücher der Jahrgänge 1863 bis 1945 konnten nach dem Zweiten Weltkrieg gerettet werden. Letzter evangelischer Pastor war Gerhard Krockow in Obernhagen.

Kirche in Dorow vom Westen, um 1935
Kirche in Dorow vom Westen, um 2010

 

Gefallenendenkmal

Vor der Kirche befindet sich noch das Denkmal der zwölf Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Es stand ursprünglich auf dem Gemeindefriedhof und wurde nach dem Brand der alten Schule um 1930 an den jetzigen Standort vor der Kirche versetzt (siehe Bild rechts). Das Denkmal besteht aus einem großen Granitblock mit den Namen der Gefallenen, ihrem militärischen Rang und den Geburts- und Todesdaten. Darunter befindet sich die Inschrift „Ehre ihrem Andenken“, darüber war das Eiserne Kreuz aus Stein, das jetzt noch vor dem Denkmal liegt.

Die Namen und Daten der auf dem Denkmal verzeichneten Gefallenen sind nur noch schwer lesbar und lassen sich nicht mehr vollständig entziffern:

  • Rob. Goldschmidt, Res., geb. …. 1882, gef. 27.10.1914
  • Max Wolfgramm, …, geb. 4.7.1882, gef. ….
  • Wilh. Zahn, Ers.Res., geb. 20.10.1880, gef. 14.4.1916
  • Ernst Possiwan, Leutn.Res, geb 29.1.1888, gef. 2.10.1916
  • Fritz Nickel, Unteroff. geb. 25.7.1896, gef...4.1917
  • Aug. Beer, Res., geb. 10.2.1893, gef. 3.5.1917
  • Friedr. Ziemer, Ers.Res., 25.10.188. , gef. 1.8.1917
  • Em. Hafemann, Gefr., geb. 20.9.1891, gef. 8.10.1917
  • Her. Manteuffel, … , geb. 2.10.1898, gef. 8.12.1917
  • Günth. v. Oertzen, Leutn., geb. 31.10.1891, gef. 20.4.1918
  • Pl. Moldenhauer, … , geb. 27.7.1881, gef. 24.4.1918
  • Fritz Marlow, Pion., geb. 14.12.1887, gef. 18.7.1918

Entwicklung seit 1945

(dieser Abschnitt ist noch zu recherchieren)

Persönlichkeiten

Literatur

  • Ludwig Wilhelm Brüggemann: Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königlich Preussischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. Stettin 1784.
  • Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Pommern. II. Teil Band VII: Der Kreis Regenwald, und Nachrichten über die Ausbreitung der römisch-kathol. Kirche in Pommern. Berlin/ Wriezen 1874, S. 703.
  • General von Borckesche Genealogische Sammlung.Bd. I (Unveröffentlichtes Manuskript um 1890), S. 151–154.
  • Martin Wehrmann: Die Kirchenbücher in Pommern. In: Baltische Studien. Bd. 42/1892, S. 229 und 249.
  • Georg Sello: Geschichtsquellen des burg- und schlossgesessenen Geschlechts von Borcke.
  • Band 1: Bis zum Ausgang des 14. Jahrhunderts. Berlin/ Stargardt 1901.
  • Band 2: Bis zum Ausgang des 15. Jahrhunderts. Berlin/ Stargardt 1903.
  • Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Stettin.Band II, Stettin 1912, S. 307.
  • Walter Sellgast: Erklärung einiger Orts- und Flurnamen des Kreises Regenwalde. In: Heimatkalender für den Kreis Regenwalde. 1924, S. 34.
  • Adreßbuch der Provinz Pommern, enthaltend ca. 23000 Adressen der bestsituiertesten Bewohner des platten Landes, sowie der Städte Pommerns. Niekammer, Stettin 1902, S. 113–115.
  • Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe der Provinz Pommern.Niekammer, Leipzig 1928, S. 257.
  • Elisabeth von Oertzen: Gefallenen-Denkmal (Günther von Oertzen). In: Oertzen-Blätter. 2. Jg, Nr. 1 (Februar 1930), S. 1–6.
  • Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Provinz Pommern. Nach dem endgültigen Ergebnis der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und anderen amtlichen Quellen unter Zugrundelegung des Gebietsstandes vom 1. Oktober 1932. Preußisches Statistisches Landesamt, Berlin 1932, S. 62.
  • Landwirtschaftliches Adreßbuch der Provinz Pommern. Niekammers Adreßbücher, Leipzig 1939, S. 195.
  • Eberhard Sauer: Der Adel während der Besiedlung Ostpommerns 1250–1350. Stettin 1939.
  • R. Trautmann: Die Elb- und Ostseeslawischen Ortsnamen. Teil 1, Berlin 1948, S. 75.
  • Otto von der Linde: Auf dem Rückwechsel: 40 Jahre Waidwerk. Parey 1958.
  • Wilhelm Thedwig von Oertzen: Beitrag zur Geschichte des Hauses Brunn-Dorow. In: Oertzen-Blätter. 14/1977, S. 54–59.
  • Siegfried Hannemann: Dorow, Kreis Regenwalde – Heimatdorf meiner Großeltern. unveröffentlichtes Manuskript 1986.
  • Jost von der Linde: The Uprooted Linden Tree. Vancouver 1995, ISBN 0-9680267-0-2.
  • Johannes Hinz: Pommern: Wegweiser durch ein unvergessenes Land. Augsburg 1996, ISBN 3-86047-181-3.
  • Siegfried Hannemann: Rundscheunen im Kreis Regenwalde. In: Heimatkreis Regenwalde in Zusammenarbeit mit der Patenstadt Melle (Hrsg.): Der Kreis Regenwalde in Pommern – Spuren der Erinnerung. Selbstverlag, 2009, S. 252–253.
  • Bodo Koglin: Die Namen der Blankenseeschen Hufenklassifikation in Hinterpommern 1717/19. Sonderheft des Sedina-Archivs (N.F.) Heft 8, Greifswald 2010, S. 195
  • Dorow bei wikipedia

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